VersaCommerce

Glossar

Es gibt im Online-Handel eine Vielzahl von Fachbegriffen, die oft aus dem Englischen übernommen wurden. Zum Einstieg haben wir hier eine Liste mit häufigen und wichtigen Begriffen für dich zusammen gestellt.

A

A/B Testing

... ist eine Testmethode, bei der eine Originalversion einer Werbung oder einer Internetseite gegen eine veränderte Version mit verschiedenen Gruppen getestet wird. So findest du wirklich heraus, welche Ansprachen für deine Zielgruppe wirksamer sind. A/B Testing wird von CMS- und Newsletter-Lösungen oft als Standardfunktion angeboten.

Ads
... sind Online-Werbeanzeigen und treten meist in Form von Werbebannern auf. Man unterscheidet Ads in eingebundene Werbebanner und in Pop-Up- oder Pop-Under-Werbung. Solche Werbebanner können auch in animierter Form auftreten.
Affiliate-Marketing

... ist ein Teilbereich des Online-Marketings, der auf Provisionsbasis funktioniert. Ein Betreiber (Affiliate) bietet Werbefläche auf seiner Website an. Ein Verkäufer nutzt diese Fläche, um z.B. Werbung für seinen Online Shop zu platzieren. Für jede erfolgreiche Weiterleitung (Klick, Kontakt, Verkauf etc.) erhält der Affiliate seine Provision.

AGB
... oder auch Allgemeine Geschäftsbedingungen sind vorformulierte Vertragsbedingungen, die du - in deinem Fall - als Online-Händler mit deinen Kunden bei Bestellung deiner Ware abschließt. Die AGB müssen im Online-Shop jederzeit einsehbar sein, bei der Bestellung vom Kunden bestätigt und an den Kunden gesendet werden.
AIDA-Formel

... AIDA steht für Awareness, Interest, Desire oder Decision, Action - also Aufmerksamkeit wecken, Interesse vertiefen, Bedürfnis auslösen, Entscheidung treffen.

API

... steht für Application Programming Interface und bedeutet Schnittstelle zum Datenaustausch zwischen Systemen. VersaCommerce verfügt über einen offene REST-API, die hier dokumentiert ist.



B

B2B

... oder auch Business-to-Business bezeichnet den Handel zwischen Unternehmen.


B2C

... oder auch Business-to-Consumer steht für den Handel zwischen Unternehmen und Privatpersonen.

Beacons

... sind kleine Bluetooth-Sender, die sich mit bluetoothfähigen Geräten (z.B. Smartphones) verbinden können. Mit Hilfe von Beacons lassen sich z.B. gezielt Produktinformationen am Point of Sale auf dem mobilen Gerät einblenden oder Besucherwege im Geschäft lenken.

Blog

Blog wird als Kurzform von Web-Log gebraucht und das ist wiederum eine Wortzusammensetzung aus "Web" und "Logbuch". Blogs sind also Tagebücher im Internet.

Tagebuch heißt heutzutage meist, die Interessenten/ Follower usw. über ein bestimmtes Thema zu informieren und/ oder damit auf dem Laufenden zu halten.

Bonussystem

... ist ein Instrument der Kundenbindung aus dem Handel und Dienstleistungsgewerbe. Beispiele für solche Bonussysteme sind Payback oder Miles & More.

Bot

Unter einem Bot versteht man ein Computerprogramm, das weitgehend automatisch sich wiederholende Aufgaben abarbeitet, ohne dabei auf eine Interaktion mit einem menschlichen Benutzer angewiesen zu sein.

  • Chatbots:

    Ein Chatbot ist eine Anwendung, die Künstliche Intelligenz verwendet, um sich mit Menschen in natürlicher Sprache zu unterhalten. Benutzer können Fragen stellen, auf welche das System in natürlicher Sprache antwortet. Er kann Texteingabe, Audioeingabe oder beides unterstützen.

    Häufig sind Chatbods im Kundenservice zu finden, um die häufig gestellten Fragen zu beantworten.

  • Socialbots:

    Sie arbeiten mit einfachen Keyword-Suchen, scannen Twitter-Timelines oder Facebook-Posts nach bestimmten Wörtern und Hashtags. Findet ein Bot die richtigen Wörter, dann tritt er in Aktion. Mit vorgefertigten Antworten kommentiert er Beiträge oder versucht andere in ein fiktives Gespräch zu verwickeln.

    In selteneren Fällen steckt dann doch mehr Technik dahinter. Dann kann ein Bot auch seine eigenen Antworten schreiben. Meist baut er sie aus Texten zusammen, die er auf bestimmten Internetseiten gefunden hat oder übernimmt einfach ganze Aussagen. So entstehen Social Bots, die nicht einfach immer wieder dieselben Nachrichten schreiben. Je nachdem wie gut sie dann programmiert sind, ergeben ihre Postings dann mehr oder weniger Sinn.

Branding

Branding ist die zusammenfassende Beschreibung aller Aktivitäten, die deine Shop-Marke stärken: Alle Alleinstellungsmerkmale, die dein Geschäft unverwechselbar machen.

  • Logo

  • Farben

  • Fonts

  • Slogan

  • Ansprache

  • Anmutung

Branding-Kampagnen

... sind Kampagnen, bei denen Werbemittel, so verwendet werden, dass die Marke im Vordergrund steht. Es werden also keine einzelnen Produkte beworben, sondern zum Beispiel dein Shop-Name oder eben deine Marke.

Burnout

Wer unter Burnout leidet, fühlt sich ausgebrannt, leer und kraftlos. Während die Leistungsfähigkeit abnimmt, nehmen die emotionale Erschöpfung und die Angst vor dem Scheitern zu.

C

C2C
... oder auch Consumer-to-Consumer bezeichnet den Handel zwischen Privatpersonen.
Canonical Tag

... ist eine Angabe im Quellcode einer Webseite. Das Canonical Tag wird immer dann angewendet, wenn Inhalte mehrfach verwendet werden. Es signalisiert der Suchmaschine, wo die Originalquelle zu finden ist. Seiten mit dem Canoncial Tag werden i.d.R. von Suchmaschinen nicht indiziert.

Changelog

... ist ein Änderungsprotokoll (engl. Changelog) oder eine Aufzeichnung von Änderungen an einem Projekt, wie beispielsweise einer Software oder einer Website, wo es somit zur Softwaredokumentation zählt.

Checkout

... ist der Bereich, den deine Kunden betreten, wenn sie auf "Zur Kasse" klicken. Diese Seiten müssen verschlüsselt sein (SSL), denn ab jetzt werden Kunden-Daten erhoben. Es werden die Kontaktdaten und Auswahl der Zahlungsart angegeben. Dann wird oft auf die Seiten eines Zahlungs-Dienstleisters weiter geleitet, wo die Bezahldaten eingegeben werden.

Click & Collect

Click & Collect steht für Online-Shopping mit Abholung durch den Kunden oder die Kundin mit vorheriger Zahlung im Online Shop.

Cloud

Unter einer Cloud oder Cloud Computing versteht man die internetbasierte Bereitstellung von Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware als Dienstleistung.

CLV

... steht für Customer Lifetime Value und ist der Deckungsbeitrag, den ein Kunde dem Unternehmen während seines gesamten Kundenlebens einbringt.

Consumer

... ist das englische Wort für Konsument.

Content (Inhalt)

... sind auf Webseiten bereitgestellte Informationen in Form von Texten, Bildern oder Videos.

Content Marketing

... soll die gewünschte Zielgruppe mit informierenden sowie unterhaltenden Inhalten ansprechen und vom Leistungsangebot des Unternehmen oder der Marke überzeugen.

Conversion

Conversion ist ein Begriff aus dem Online-Marketing und beschreibt den Prozess, bei dem ein Besucher einer Website, einer Landingpage oder einer Social-Media-Plattform eine bestimmte Handlung ausführt, die vom Unternehmen als Ziel definiert wurde.

Dies kann beispielsweise der Kauf eines Produkts, das Ausfüllen eines Formulars, das Abonnieren eines Newsletters oder das Anmelden für einen Service sein.

Conversion und Conversion-Rate sind eng miteinander verbunden. Die Conversion-Rate gibt an, wie viele Besucher tatsächlich in zahlende Kunden oder Leads umgewandelt werden. Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Conversions durch die Anzahl der Besucher geteilt wird und in Prozent angegeben wird.

Conversion-Rate

Die Conversion Rate bezieht sich auf den Prozentsatz der Besucher Ihrer Website oder Ihres Einzelhandelsgeschäfts, die zu zahlenden Kunden werden. Es ist ein wichtiger Kennwert, der zeigt, wie effektiv Ihre Verkaufsstrategien sind und wie gut Sie in der Lage sind, potenzielle Kunden in zahlende Kunden umzuwandeln.

Für Einzelhändler ist die Conversion Rate ein wichtiger Indikator für den Erfolg ihres Geschäfts. Eine höhere Conversion Rate bedeutet in der Regel höhere Umsätze und eine bessere Rentabilität. Um die Conversion Rate zu verbessern, können Einzelhändler verschiedene Strategien anwenden, wie beispielsweise die Optimierung der Website-Usability, die Personalisierung von Angeboten und Werbeaktionen, die Verbesserung des Kundenservice, das Anbieten von personalisierten Produktempfehlungen oder die Vereinfachung des Checkout-Prozesses.

Sie wird berechnet, indem die Anzahl der Conversions durch die Anzahl der Besucher geteilt wird und in Prozent angegeben wird.
Ein Beispiel für die Conversion Rate im Einzelhandel könnte sein: Wenn ein Einzelhändler eine Online-Shop-Website betreibt und 1000 Besucher auf die Seite kommen, aber nur 50 von ihnen tatsächlich einen Kauf tätigen, dann beträgt die Conversion Rate 5%.

Die regelmäßige Überwachung der Conversion Rate kann Einzelhändlern helfen, die Effektivität ihrer Verkaufsstrategien zu verbessern und das Potenzial für Umsatzwachstum zu maximieren.

Conversion und Conversion-Rate sind eng miteinander verbunden. Die Conversion beschreibt den Prozess, bei dem ein Besucher einer Website oder Landingpage eine gewünschte Aktion ausführt, wie beispielsweise einen Kauf tätigt, ein Formular ausfüllt oder sich für einen Newsletter anmeldet.

Cookies

... sind kleine Textdateien, die auf dem Computer abgelegt werden. Mit Ihnen lässt sich unter anderem feststellen, welche Webseiten beim Surfen besucht worden sind.



Core Audiences

... ist ein Targeting-Feature aus Facebook, mit dem man als Werbetreibender die Möglichkeit hat, Zielgruppen gezielt zu erreichen. Es basiert auf folgende Targeting-Typen: Ort, demographische Lage, Interessen und Verhalten.

CPC (cost per click)

... ist ein Abrechnungsmodell und wird im Onlinemarketing verwendet. Der Werbetreibende zahlt hierbei keine Pauschale, sondern nur, wenn ein User auf den Werbebanner oder dem Link geklickt hat.

CPO (cost per order)

... ist eine Kennzahl aus dem Direktmarketing. Sie beschreibt die durchschnittlichen Marketingkosten pro Bestellung.

CRM (Customer Relationship-Management, "Kunden-Beziehungs-Pflege")

... beschreibt alle Aktivitäten, die deine Kunden an dich binden und dir helfen ihnen mehr zu verkaufen, z.B. Newsletter, Gutscheine - aber zum Beispiel auch die Gratulation zum Geburtstag.

Cross-Border

... beschreibt den Handel zwischen Unternehmen und Kunden, die Ihren Sitz in unterschiedlichen Ländern haben.



Cross-Channel

... bezeichnet die Nachverfolgung der User über mehrere Geräte hinweg. Das kann über die ID des Browsers passieren, über installierte Apps oder Cookies.

Cross-Media

... bezeichnet die Kommunikation über mehrere inhaltlich, gestalterisch und redaktionell verknüpfte Kanäle, die den Nutzer zielgerichtet über verschiedenen Medien führt und auf einen Rückkanal verweist.

Cross-Selling

Cross-Selling ist eine Verkaufsstrategie, bei der ein Unternehmen seinen Kunden zusätzliche Produkte oder Dienstleistungen anbietet, die zu den bereits gekauften Produkten oder Dienstleistungen passen oder diese ergänzen.

Das Ziel von Cross-Selling ist es, den Kunden zum Kauf weiterer Artikel zu bewegen, um den durchschnittlichen Warenkorbwert zu erhöhen und somit den Umsatz zu steigern. Ein typisches Beispiel für Cross-Selling ist die Aufforderung während des Online-Checkouts, noch weitere Produkte hinzuzufügen, die mit dem ausgewählten Produkt kompatibel sind oder als Ergänzung dienen könnten.

Cross-Selling kann auch durch Verkaufsgespräche oder gezielte Marketingkampagnen erfolgen. Eine erfolgreiche Cross-Selling-Strategie erfordert ein Verständnis der Bedürfnisse und Wünsche der Kunden sowie eine gezielte Ansprache der Kunden mit maßgeschneiderten Angeboten.



CTR (Click-Through-Rate) oder auch Klickrate

... ist ein Kennwert im Bereich des Internet-Marketings. Übersetzt bedeutet er sinngemäß "Anteil der Klicks, die zum Ziel führten". Oft ist das Ziel eines Banners der Kauf. Der Anteil der Käufer im Verhältnis zu denen, die geklickt, aber nicht gekauft hatten, wäre dann der CTR.

Custom Audiences

... ist eine Funktion, um bereits bekannte Kunden in Facebook zu identifizieren.

Customer Journey

... beschreibt die "Reise" deines Kunden bis zum Kauf. Eine Customer Journey zu erstellen, hilft dir, den Kaufprozess mit den Augen deines Kunden zu sehen und so zu erkennen, wo du vielleicht etwas verbessern kannst.

Die Customer Journey umfasst alle Interaktionen, die ein Kunde mit einem Unternehmen hat, beginnend mit der Erkundung der Produkte oder Dienstleistungen bis hin zum Kauf und der Nachbetreuung.

Die Customer Journey ist ein wichtiger Aspekt des Einzelhandels, da sie Einblicke in das Verhalten und die Bedürfnisse der Kunden bietet. Indem Einzelhändler die Customer Journey verfolgen und analysieren, können sie besser verstehen, wie Kunden ihre Produkte und Dienstleistungen wahrnehmen, welche Kanäle sie bevorzugen und wo potenzielle Hürden oder Probleme auftreten können.

Die Customer Journey kann durch verschiedene Methoden analysiert werden, wie zum Beispiel durch Kundenumfragen, Beobachtung des Verhaltens der Kunden auf der Website oder in Geschäften, oder durch die Verwendung von Analytics-Tools, um den Traffic auf der Website zu verfolgen. Die Analyse der Customer Journey kann Einzelhändlern helfen, ihre Marketingstrategien und ihre Benutzererfahrung auf der Website zu verbessern, um die Kundenbindung zu stärken und den Umsatz zu steigern.

Customer Perceived Value (CPV)

... der englische Marketingausdruck „Customer Perceived Value“ bezeichnet den vom Kunden empfundenen Wert eines Produkts: Wenn du verstehst, wann Kunden wem und warum wie viel zahlen, hast du den Kundenwert erfasst.

D

Database (Datenbank) ...

... ist ein System zur elektronischen Datenverwaltung, in dem große Datenmengen dauerhaft gespeichert werden.

Database Marketing

... bedeutet Datenbank-Marketing: Auf Daten gestützte, oft automatisierte Marketing-Maßnahmen, wie zum Beispiel: Alle Kunden mit Postleitzahlen aus Berlin bekommen eine E-Mail.

Datenschutz (Privacy)

... ist der Begriff, der den Schutz vor missbräuchlicher Datenerhebung- und Verarbeitung beschreibt.

Devices

... sind internetfähige Geräte wie Laptops, Computer, Tablets und Smartphones.

Display Advertising

... ist ein Element aus dem Bereich der Onlinewerbung. Beim Display Advertising wird auf grafische Werbemittel wie Banner, Buttons, Videos, Animationen und Bilder gesetzt, um Produkte besser zu bewerben.

DNS

...steht für Domain Name Server. Auf diesen Rechnern werden Internet-Adresse gepflegt und sie dienen als zentrales Register aller im Internet über Text-Adressen erreichbaren Webseiten.

Domain

Eine Domain ist eine eindeutige Adresse im Internet, die verwendet wird, um eine Website oder einen Online-Dienst zu identifizieren.

Sie besteht aus einer Zeichenfolge, die durch Punkte getrennt ist, und endet in einer Top-Level-Domain wie .com, .org oder .net. Zum Beispiel ist die Domain von VersaCommerce die Text-Adresse versacommerce.de.

Die Wahl einer passenden Domain ist wichtig, da sie den Namen und das Image einer Website oder eines Unternehmens repräsentiert und den Benutzern hilft, diese im Internet zu finden. Eine Domain kann auch Subdomains enthalten, die die verschiedenen Abschnitte einer Website kennzeichnen, sowie Domain-Weiterleitungen, die den Verkehr von einer Domain auf eine andere umleiten.

E

E-Commerce

... ist der Sammelbegriff für den Fernverkauf über Computer. Zentral ist hier der Handel via Internet - auch auf Tablet-PCs und Smartphones - gemeint.

E-Mail-Marketing

E-Mail-Marketing oder Newsletter-Marketing bezieht sich auf den Einsatz bzw. das Senden von E-Mails, um mit potenziellen und bestehenden Kunden in Kontakt zu treten und diese über Angebote, Produkte und Dienstleistungen zu informieren.

Es geht darum, eine Beziehung zu Kunden aufzubauen und sie zu ermutigen, mit einem Unternehmen zu interagieren und seine Produkte oder Dienstleistungen zu kaufen. E-Mail-Marketing kann auch verwendet werden, um bestehenden Kunden Feedback zu geben und ihnen spezielle Angebote oder Rabatte anzubieten.

F

Facebook

... ermöglicht die Erstellung von privaten Profilen zur Darstellung der eigenen Person, von Unternehmensseiten zur geschäftlichen Präsenz, sowie von Gruppen zur privaten Diskussion gemeinsamer Interessen. Die Profile können durch Freundschaftsanfragen untereinander vernetzt werden

Fairtrade

Das Fairtrade-Siegel kennzeichnet Produkte, bei deren Herstellung bestimmte soziale, ökologische und ökonomische Kriterien eingehalten wurden. Fairtrade steht für eine faire Partnerschaft auf Augenhöhe. Geschulte Auditoren prüfen die Einhaltung der Fairtrade-Standards.

Fast Moving Consumer Goods

... oder FMCG sind sogenannte Schnelldreher, Produkte, die in hoher Stückzahl verkauft werden, wie zum Beispiel Lebensmittel.

Features

... sind Funktionen von Computer-Software.

Feed

Bei einem Feed handelt es sich um fortlaufende Inhalte, durch die Sie scrollen können. Der Inhalt erscheint in ähnlich aussehenden Blöcken, die sich nacheinander wiederholen. Ein Feed kann zum Beispiel eine Liste von Artikeln oder Nachrichten oder auch eine Liste von Produkten oder Dienstleistungen sein.

Framework

... ist ein Programmiergerüst, dass in der Softwareentwicklung verwendet wird.

Freebie

... ist ein kostenloses „Leckerli“, das Menschen dazu verführen soll, sich im Anschluss dann auch mit deinen kostenpflichtigen Produkten auseinanderzusetzen.

G

Geo-Scoring

... ist ein Verfahren, bei dem nur der Wohnort zur Ermittlung der Kreditwürdigkeit von Kunden genutzt wird.

Giveaways

... sind kostenfreie Werbeartikel oder Werbegeschenke für Kunden.

Globalisierung

Globalisierung ist ein Prozess, der durch die zunehmende weltweite Vernetzung und Integration von Märkten, Kulturen und Gesellschaften gekennzeichnet ist.

Es handelt sich dabei um eine fortschreitende Entwicklung, die durch technologische Innovationen und den Abbau von Handels- und Investitionshemmnissen vorangetrieben wird. Die Globalisierung hat Auswirkungen auf alle Bereiche des Lebens, einschließlich Wirtschaft, Politik, Kultur und Umwelt. In der Wirtschaft führt die Globalisierung zu einer wachsenden internationalen Arbeitsteilung und einer zunehmenden Verflechtung von Unternehmen und Märkten.

Die Globalisierung hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen auf die Gesellschaft, beispielsweise durch die Schaffung neuer Arbeitsplätze und den Zugang zu neuen Märkten, aber auch durch die Verdrängung von Arbeitsplätzen und die Verschärfung globaler Ungleichheiten.

Google AdSense

... hier kannst du deine Werbung auf Seiten anzeigen lassen, die am AdSense-Programm teilnehmen und hierfür Geld von Google erhalten.

Google Analytics

... ist ein kostenfreier Dienst von Google, der zur Besucher-Analyse von Webseiten dient. In VersaCommerce ist Google Analytics vor-installiert und du musst nur noch eine Google-ID eintragen.

Google Shopping

Google Shopping ist eine Suchmaschine für Produkte und damit eine Funktion von Google, die es Benutzern ermöglicht, Produkte von verschiedenen Online-Händlern zu durchsuchen und zu vergleichen. Die Suchergebnisse werden in einer speziellen Ansicht angezeigt, die Produktbilder, Preise, Bewertungen und andere Informationen enthält, die den Benutzern dabei helfen, eine fundierte Kaufentscheidung zu treffen.

Die Produkte werden in der Regel basierend auf den Suchbegriffen und den Einstellungen des Benutzers angezeigt, wie beispielsweise der gewünschten Region oder dem bevorzugten Händler. Händler können ihre Produkte in Google Shopping einbinden, um sie einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen und ihre Sichtbarkeit in der Suche zu erhöhen. Google Shopping ist sowohl für Verbraucher als auch für Händler eine nützliche Ressource, um den Online-Kaufprozess zu vereinfachen und zu verbessern.

Mithilfe von Google AdWords können Werbetreibende kostenpflichtige Produkt Listing Ads (PLAs) erstellen, die dann bei der Verwendung spezifischer Suchbegriffe und Keywords auf der Ergebnisseite der Suche, der Search Engine Result Page (SERP), ausgespielt werden können. Dabei können Werbeanzeigen sowohl direkt in Google Shopping als auch auf der Ergebnisseite neben der organischen Suche erscheinen. Die Bezahlung erfolgt auf Klickbasis (Pay per Click). Um als Werbetreibender Google Shopping zu nutzen, ist sowohl ein AdWords-Konto als auch ein Merchant Center-Konto erforderlich.

H

Hardware

... ist der Sammelbegriff für die mechanische und elektronische Ausrüstung eines Computers.

Heavy User

... sind Kunden, die ein Produkt besonders häufig nachfragen und deshalb eine Hauptzielgruppe des Marketings darstellen. Im Software-Bereich sind dies erfahrene Benutzer, die ein System sehr häufig und mit Nutzung vieler Funktionen einsetzen.

Homepage

... ist die Startseite eines Internet-Auftritts. Wird aber auch häufig für eine Internet-Präsenz in ihrer Gesamtheit verwendet.

Hosting

Hosting bezeichnet das Bereitstellen von Speicherplatz für das Veröffentlichen von Websites.

Websites ähneln in dieser Sicht Textdokumenten. Damit man Dokumente immer wieder aufrufen kann, kann man sie auf der Festplatte des Computers speichern. Damit Inhalte von Websites jederzeit und weltweit aufgerufen werden können, müssen sie ebenfalls gespeichert werden – allerdings nicht auf einem lokalen Computer, sondern auf einem leistungsstarken Server, der rund um die Uhr mit dem Internet verbunden ist.

HTML

... steht für Hypertext Markup Language und bezeichnet die Programmiersprache, in der Webseiten erstellt werden.

I

ID

... oder auch Identifikator ist ein mit einer Identität (beispielsweise einen Internetnutzer) verknüpftes Merkmal und wird genutzt, um Internetnutzer oder ihre Devices wieder zu erkennen.

Influencer

... sind als Stars ihrer Social Media Kanäle wirksame Meinungsmacher und überzeugen mit Authentizität und Persönlichkeit – durch ihren starken Auftritt haben sie online eine relevant hohe Anzahl von Fans oder Followern erreicht.

Instagram

... ist ein werbefinanzierter Onlinedienst zum Teilen von Fotos und Videos, der seit 2012 zu Facebook gehört. Instagram ist eine Mischung aus Microblog und audiovisueller Plattform und ermöglicht es, Fotos auch in anderen sozialen Netzwerken zu verbreiten.

Instagram-Highlights

...dienen dem Zweck, besonders schöne Stories hervorzuheben. Deine Stories werden in einem privaten Stories-Archiv gespeichert, sodass du sie jederzeit neu aufleben lassen und teilen kannst.

Interaktiver Handel

... ist der älterer Oberbegriff für Online- und Versandhandel.

Internet-Pure-Player (IPP)

... verkaufen ausschließlich im Internet.

J

JavaScript

... ist eine Programmiersprache, mit der man interaktive Inhalte auf einer Webseite einfügen kann (zum Beispiel: Spiele, Reaktionen durch das Drücken von Buttons oder Eingaben in Formulare, dynamisches Aussehen, Animationen, usw.) wenn man sie zu einem HTML Dokument hinzufügt.

K

Key Account Management

... ist die Betreuung von besonders wichtigen Kunden. Dazu gibt es meist spezielle KeyAccount-Manager.

Keyword

... bedeutet direkt übersetzt Schlüssel-Wort, im Deutschen ist "Schlagwort" passend. Der Begriff wird sehr stark im Zusammenhang mit Google verwendet: Du "buchst auf Keywords" zu denen deine Google-Anzeigen (AdWords) erscheinen sollen. Du "optimierst auf Keywords" damit deine Shop-Seiten in der Suchtreffer-Liste höher rücken (SEO).

KPI

...  KPI ist die Abkürzung von Key-Performance-Indikatoren, das sind die Leistungskennzahlen für deinen Shop, mit denen du Ziele erreichen und Risiken erkennen kannst.

L

Lead bzw. Leads

Ein Lead ist eine Person oder ein Unternehmen, das Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt hat, indem sie beispielsweise ein Kontaktformular ausgefüllt oder sich für einen Newsletter angemeldet hat.

Im Marketing bezieht sich der Begriff Lead auf potenzielle Kunden, die aufgrund ihres Interesses und Kontaktdaten als aussichtsreiche Verkaufschancen betrachtet werden. Leads sind daher ein wichtiger Bestandteil des Vertriebsprozesses, da sie es Unternehmen ermöglichen, gezielte Marketing- und Vertriebsmaßnahmen durchzuführen, um potenzielle Kunden in zahlende Kunden zu konvertieren.

Einen Lead wandert im Vertriebsprozess nach und nach weiter und mündet im Idealfall in einem Verkauf.

Lean-Startup

... beschreibt einen Ansatz bei der Unternehmensgründung, bei dem alle Prozesse so schlank, wie möglich gehalten werden.

Lieferbedingungen

Lieferbedingungen sind vertraglich vereinbarte Bedingungen, die die Lieferung von Waren oder Dienstleistungen zwischen zwei Parteien regeln. Diese Bedingungen können verschiedene Aspekte abdecken, wie zum Beispiel den Zeitpunkt und Ort der Lieferung, den Zustand der Ware bei der Lieferung, die Versandkosten und Zahlungsbedingungen.

Lieferbedingungen sind besonders wichtig, um die Erwartungen beider Parteien hinsichtlich der Lieferung zu klären und Missverständnisse zu vermeiden. Es ist üblich, dass Lieferbedingungen in einem Kaufvertrag oder einer Vereinbarung zwischen dem Käufer und dem Verkäufer festgehalten werden.

Gängige Lieferbedingungen sind beispielsweise "frei Haus", bei denen der Verkäufer die Kosten für den Versand übernimmt, oder "ab Werk", bei denen der Käufer die Kosten und Verantwortung für den Versand trägt.

Insgesamt sind Lieferbedingungen ein wichtiger Bestandteil des Geschäftsprozesses, um sicherzustellen, dass alle Parteien in Bezug auf die Lieferung von Waren oder Dienstleistungen klar und einverstanden sind.

Light User

... sind Kunden, die ein Produkt wenig oder verhältnismäßig selten nachfragen. Sie sind deshalb nicht die Hauptzielgruppe des Marketings.

Live-Shopping

Live-Shopping bezieht sich auf eine Art von E-Commerce, bei der Produkte oder Dienstleistungen in Echtzeit vor einem großen Publikum verkauft werden. Es findet in der Regel über eine Online-Plattform oder einen Livestream statt, bei dem ein Moderator oder ein Influencer das Produkt vorstellt und verkauft. Das Publikum hat die Möglichkeit, Fragen zu stellen und sofort zu kaufen.

Live-Shopping bietet eine interaktive und unterhaltsame Einkaufserfahrung und ermöglicht es Unternehmen, ihre Produkte direkt an ein großes Publikum zu verkaufen und so ihre Verkaufszahlen zu steigern.

Longtail

... sind Produkte, die mangels Nachfrage selten im Handel erhältlich sind, also Nischenprodukte, die sich für normale Händler nicht lohnen. Im SEO werden auch wenig gesuchte Keywords als Longtail bezeichnet.

Low-Interest-Products

... sind Konsumgüter, denen Kunden ein geringes Kaufinteresse entgegen bringen.

M

Marketplace (Marktplatz)

... sind Verkaufsportale, auf denen Verkäufer Waren verkaufen können (zum Beispiel Amazon, eBay).

Merchandise

Merchandise bezieht sich auf Produkte oder Waren, die im Zusammenhang mit einem bestimmten Unternehmen, einer Marke, einem Event, einer Person oder einer Gruppe hergestellt und vertrieben werden.

Diese Artikel dienen dazu, die Identität oder die Popularität der Marke oder des Events zu fördern und das Markenimage zu stärken. Merchandise kann eine Vielzahl von Produkten umfassen, wie beispielsweise Kleidung, Accessoires, Poster, Bücher, Spielzeug und Sammlerstücke.

Diese Artikel werden oft von Fans oder Kunden gekauft, um ihre Unterstützung für die Marke oder das Event zum Ausdruck zu bringen oder als Erinnerungsstücke zu behalten. Merchandise kann auch als zusätzliche Einnahmequelle für das Unternehmen dienen.

Mindset

Beschreibt die gewohnte Denkweise eines Menschen, welche dafür verantwortlich ist, wie dieser in bestimmten Situationen reagiert. Synonyme: Einstellung, Denkweise, Haltung, Mentalität oder Weltanschauung.

Mobile-Commerce

... ist ein älterer Begriff für die Erweiterung des elektronischen Handels auf mobile Endgeräte. Zu Beginn dachte man, hierdurch würde große Unterschiede im technischen und konzeptionellen Bereich des Verkaufs auftreten. Dies ist aber nicht geschehen, daher fällt M-Commerce derzeit begrifflich wieder unter E-Commerce.

Multichannel

... ist der Vertrieb über mehrere Kanäle, zum Beispiel Online-Shop, Ladengeschäft, Amazon. Diese Verkaufskanäle kannst du zentral mit VersaCommerce steuern.

N

Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit, die Bedürfnisse der heutigen Generation zu erfüllen, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu erfüllen.

Es geht also darum, eine langfristig ausgerichtete Perspektive einzunehmen und ökologische, soziale und wirtschaftliche Faktoren in Einklang zu bringen, um eine lebenswerte Zukunft für alle zu gewährleisten. Konkret bedeutet dies, dass wir Ressourcen schonend nutzen und verschwenderischen Konsum vermeiden, um Umweltbelastungen zu reduzieren. Gleichzeitig müssen wir uns für soziale Gerechtigkeit und faire Arbeitsbedingungen einsetzen, um eine stabile und nachhaltige Wirtschaft aufzubauen.

Insgesamt geht es darum, eine ausgewogene Balance zwischen den Bedürfnissen der Menschen, der Umwelt und der Wirtschaft zu finden, um eine lebenswerte Zukunft für alle sicherzustellen.

Native App

... sind Anwendungen auf mobilen Endgeräten die für spezielle Betriebssysteme entwickelt werden. Meistens werden die Apps in den Betriebssystemeigenen App Stores vertrieben, dort es gibt kostenfreie und kostenpflichtige Anwendungen.

Newsletter-Marketing

... oder E-Mail-Marketing ist das Senden einer werblichen Nachricht, an eine bestimmte Gruppe von Personen, per E-Mail. Dabei steht meistens die Relevanz des Inhalts und die Personalisierung im Mittelpunkt.

O

Omnichannel

Omnichannel bezieht sich auf eine Strategie im Bereich des Einzelhandels und der Kundenerfahrung, bei der verschiedene Vertriebskanäle wie physische Geschäfte, Online-Shops, soziale Medien und mobile Apps nahtlos miteinander integriert werden, um dem Kunden ein konsistentes und nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten.

Wie Multichannel, werden die unterschiedlichen Vertriebswege genutzt. Im Gegensatz zum Multichannel interagieren hier die Kanäle miteinander: Sie sind offen und transparent und verfügen über alle Kundeninformationen.

Durch die Implementierung einer Omnichannel-Strategie können Kunden beispielsweise Produkte online durchsuchen, sie in einem physischen Geschäft abholen oder sie nach Hause liefern lassen. Sie können auch auf Social-Media-Kanälen mit einer Marke interagieren und auf mobile Apps zugreifen, um Produkte zu kaufen und Bestellungen zu verfolgen.

Omnichannel ermöglicht es Einzelhändlern, ein nahtloses Kundenerlebnis zu schaffen, bei dem jeder Kontakt mit dem Unternehmen unabhängig vom Kanal konsistent und reibungslos abläuft: Ein kanalübergreifendes Geschäftsmodell für Unternehmen zum Verbessern des Kundenerfahrungsmanagements.

OSS - One Stop Shop

Der "One Stop Shop" (OSS) ist ein Verfahren mit nur einer einzigen Anlaufstelle, das es Unternehmer:innen ermöglicht, sich in nur einem EU-Mitgliedstaat umsatzsteuerlich registrieren zu lassen. Der Mitgliedsstaat, in dem du dich registriert hast, leitet dann die umsatzsteuerlichen Erklärungen und Zahllasten an die betroffenen EU-Mitgliedstaaten weiter, in denen die Kunden deines Unternehmens ansässig sind und in denen die Umsatzbesteuerung zu erfolgen hat.

P

Partner Categories

... ist eine Targeting-Funktion von Facebook. Der Werbetreibende kann bestimmte Segmente der Zielgruppe, basierend auf den Interessen der User, auswählen. Dadurch kann eine größere Relevanz der Anzeige erzielt werden.

Payment Provider

... bedeutet Zahlungsart-Anbieter. Diese Unternehmen bieten dir elektronische Zahlungsarten, wie Paypal, Kreditkarte, usw. Deine Kunden können im Shop eine aktivierte Zahlungsart auswählen und werden dann auf die Seiten des Payment Providers geleitet, wo sie ihre Daten zur Zahlungsabwicklung eingeben.

Performance Marketing

... beschreibt den Einsatz von Online-Marketinginstrumenten mit dem Ziel, eine messbare Reaktion oder Transaktion mit dem Nutzer zu erzielen.

Phishing

... ist eine Form der Internetkriminalität, bei der mittels gefälschter Kurznachrichten, E-Mails oder Webseiten versucht wird, an Account- oder Bankdaten der Opfer zu kommen.

PIM (Produkt-Informations-Management)

... ist die Bereitstellung von Produktinformationen, sowohl für Kunden, als auch intern. Ziel von PIM-Systemen, ist es, alle relevanten internen und externen Informationen zum Produkt an einer Stell zu halten und sie möglichst automatisch über passende Kanäle an die verschiedenen Interessenten (Kunden, Mitarbeiter, Partner, Lieferanten, usw.) zu bringen.

Pop-up

... ist ein sich extra öffnendes Fenster, dass vor dem gerade angezeigten Inhalt erscheint und diesen überdeckt.

ProductAds

... sind Werbeanzeigen, die in Suchmaschinen (Google, Bing) oder sozialen Netzwerken (Facebook) platziert werden können. Das kann auch beispielsweise in Form von Werbebannern passieren.

Provider

Der Provider ist ein Internetdienstanbieter, welche die entsprechenden Dienste zur Nutzung des Internets bereitstellt.

Q

Quellcode

... ist der für Menschen lesbare Text eines Computerprogramms.

R

Rentabilität

Rentabilität bezieht sich auf das Verhältnis zwischen den Gewinnen oder Erträgen, die ein Unternehmen oder eine Investition erzielt, und den Kosten oder Ausgaben, die damit verbunden sind.

Es gibt verschiedene Arten von Rentabilität, wie beispielsweise die Bruttorentabilität, die Nettorentabilität und die Kapitalrentabilität, die sich auf verschiedene Aspekte des Geschäfts beziehen.

Eine hohe Rentabilität bedeutet, dass das Unternehmen oder die Investition einen hohen Gewinn im Verhältnis zu den Kosten oder Ausgaben erzielt hat und somit als erfolgreich angesehen werden kann. Rentabilität ist eine wichtige Kennzahl für Unternehmen und Investoren, da sie dabei hilft, die Effektivität und Rentabilität von Geschäftsentscheidungen zu bewerten und zukünftige Entscheidungen zu treffen.

Retailer

... ist das englische Wort für Einzelhändler oder Wiederverkäufer.

Retargeting

... ist ein Verfahren im Online-Marketing. Der Besucher z. B. eines Onlineshops wird durch einen Cookie markiert und kann somit auf anderen Webseiten mit gezielter Werbung angesprochen werden.

Retoure

... ist eine Rücklieferung an den Lieferanten oder Verkäufer aufgrund von Rückgaberechten.

T

Targeting

... ist ein Marketinginstrument und bezeichnet das zielgruppenorientierte Einblenden von Werbung auf Webseiten und Apps.

Technical SEO

... ist ein Teilbereich der Suchmaschinen-Optimierung (SEO) und setzt den Fokus vor allem auf die technischen Optimierungsmöglichkeiten einer Webseite, zum Beispiel Quellcode, Webserver-Konfiguration.

Template

... bedeutet "Vorlage" und wird zur Bezeichnung der HTML-Seiten einer Webseite verwendet. Im Template erfolgt die HTML-Programmierung, die Funktionen und Aussehen einer Webseite steuert.

Theme

... bedeutet "Thema" und wird zur Bezeichnung von Shop-Designs verwendet.

Time-to-market

... oder Produkteinführungszeit beschreibt die Dauer von der Produktentwicklung bis zur Platzierung des Produkts am Markt.

Timeline

... ist Ausgangspunkt der Instagram-App. Sie besteht aus Bildern/Videos von Profilen und Accounts denen Du folgst, sowie gesponserten Beiträgen.

Topseller

... sind Produkte oder Dienstleistungen, die öfter als andere verkauft werden. Viele Händler veröffentlichen solche Übersichten meist in „Bestseller“ oder „Top 10-Listen“.

Tracking

... meint das Beobachten und Protokollieren des Verhaltens deiner Nutzer/Follower. Durch dieses User-Tracking kann das Klickverhalten von Internetnutzern ausgewertet und anschließend analysiert werden.

Traffic

Traffic heißt „Verkehr“ und bezeichnet im Marketing die Anzahl der Besucher eines Shops und/ oder einer Website.

U

Umsatz

Der Umsatz ist der Gesamtbetrag an Einnahmen, den ein Unternehmen durch den Verkauf von Waren oder Dienstleistungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums erzielt hat.

Er wird in der Regel als Kennzahl für den Erfolg eines Unternehmens betrachtet und ist eine wichtige Größe für die Bewertung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit. Der Umsatz kann aus verschiedenen Quellen stammen, wie zum Beispiel dem Verkauf von Produkten an Endkunden, dem Verkauf von Waren an Händler oder der Erbringung von Dienstleistungen an Unternehmen.

Der Umsatz wird in der Regel vor Abzug der Kosten und Steuern berechnet und ist somit nicht gleichzusetzen mit dem Gewinn oder der Rentabilität eines Unternehmens.

Usability

... bedeutet "Benutzbarkeit", zum Beispiel deines Online-Shops. Je besser die Usability, desto einfacher ist dein Shop bedienbar. Dies hat direkte Auswirkungen auf die Konversion zum Kauf - und auch auf die Beliebtheit deines Shops.

User generated content (UGC)

User generated content, sind alle Inhalte, die von anderen Usern über deinen Shop, deine Produkte und dein Angebot erstellt werden.

User-Experience

User-Experience (UX) bezieht sich auf das Gesamterlebnis, das ein Kunde beim Besuch Ihres Einzelhandelsgeschäfts hat. Es umfasst alle Aspekte der Interaktion des Kunden mit Ihrem Unternehmen, einschließlich der Gestaltung der physischen Umgebung, der Verfügbarkeit von Produkten, der Qualität des Kundenservice und der Benutzerfreundlichkeit Ihrer Website oder App.

Ein positives UX-Erlebnis kann dazu beitragen, die Kundenzufriedenheit zu steigern, Kundenbindung zu fördern und letztendlich den Umsatz zu steigern. Einzelhändler sollten daher sicherstellen, dass alle Aspekte ihrer Geschäftspraktiken darauf ausgerichtet sind, ein positives Erlebnis für den Kunden zu schaffen.

Dazu können Maßnahmen wie die Personalisierung des Kundenservice, die Implementierung eines einfachen und schnellen Checkout-Prozesses sowie die Optimierung der Online-Präsenz beitragen. Eine umfassende Berücksichtigung des UX kann dazu beitragen, dass Kunden sich wohl und geschätzt fühlen, was zu einer besseren langfristigen Beziehung zwischen Kunden und Ihrem Einzelhandelsgeschäft führen kann.

V

Verkaufsstrategie

... beschreibt, wie ein Unternehmen die erforderlichen Kunden sowie Aufträge gewinnen möchte, um die angestrebten Umsatz- und Ertragsziele zu erreichen und seine Existenz zu sichern.

VersaCommerce

... unterstützt gewerbliche Händler dabei erfolgreich zu verkaufen – mit allem was man dazu braucht, inkl. unkompliziertem Kassensystem und persönlichem Support.

W

Web

... bedeutet "Netz" und ist die Verkürzung von World Wide Web (www) - also ein einfach ein anderer Begriff für "Internet".

Webseite

... ist eine Internetpräsenz in ihrer Gesamtheit. Englischer Begriff mit gleicher Bedeutung: Website.

Werbebanner

... ist eine Form der audiovisuellen Werbung im Internet. Dieser ist mit einem Link verknüpft der auf eine Website mit dem beworbenen Produkt führt.

Werbemittel

... sind die Träger deiner Werbebotschaften, zum Beispiel deine Startseite im Shop, deine Newsletter und natürlich Werbebanner oder AdWords-Anzeigen.

Werbestrategie

... umspannt ein Bündel strategischer Entscheidungen, mit denen die bei der Werbung eines Werbetreibenden zu verfolgenden Prioritäten festgelegt werden.

Werbeträger

... sind Medien, mit deren Hilfe Werbemittel übertragen werden. Zu den Werbeträgern gehören Printmedien wie Zeitungen und Zeitschriften, Fernsehen und Hörfunk, Plakate in öffentlichen oder privaten Verkehrsmitteln oder beispielsweise auf Einkaufstüten oder Streichholzschachteln.

Workflow

... ist eine festgelegte Reihenfolge von Aktivitäten in einer Organisation.

X

XLS

... ist ein Dateiformat, in dem Excel-Tabellen vorliegen und ist ein wichtiges Format für die Ausgabe von Analysen im E-Commerce.

XML

... Extensible Markup Language dient zur strukturierten und gestaffelten Darstellung von Daten in Textform. Sie kann von einer Vielzahl an Programmen gelesen werden und ist daher sehr weit verbreitet.

XML-Sitemap

... ist eine Liste aller URLs einer Website. Mit diesem Seiten-Protokoll können Suchmaschinen die Website auslesen und der Shop wird leichter gefunden.

Y

YouTube

... ist ein Internetportal für Videofilme und wurde 2005 gegründet, jeder kann dort kostenlos Videos ansehen oder hochladen. Für Unternehmen gehört YouTube mit zu den mächtigsten aber auch schwierigsten Online-Marketing Maßnahmen.

Z

Zielgruppe

... beschreibt eine bestimmte Menge von Marktteilnehmern, die auf kommunikationspolitische Maßnahmen homogener reagieren als der Gesamtmarkt.

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