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Virtuelle Produktpräsentationen: Der Einfluss von Augmented Reality auf den Online-Handel

Augmented Reality ermöglicht nun, Produkte aus Online-Shops im eigenen Wohnzimmer anzeigen zu lassen, doch wie funktioniert dieses System?

Virtuelle Produktpräsentationen: Der Einfluss von Augmented Reality auf den Online-Handel

Der stationäre Handel hatte bislang den Vorteil, Kunden die Möglichkeit zu geben, Produkte vor dem Kauf zu erleben. Mit Augmented Reality (AR) können nun auch Onlineshops diesen Vorteil nutzen. AR-Tools ermöglichen es, die Realität durch virtuelle Inhalte zu erweitern. Damit können Kunden Produkte wie Möbel oder Accessoires direkt in ihren eigenen Wohnräumen erleben und sie in verschiedenen Ausstattungsvarianten ausprobieren. Dies erhöht nicht nur die Attraktivität des Kaufprozesses, sondern kann auch die Kaufentscheidung positiv beeinflussen.

Die Technologie für AR ist bereits in den meisten modernen Smartphones verfügbar und lässt sich einfach in Onlineshops integrieren. Beispiele für erfolgreiche AR-Implementierungen finden sich bei toom.de und werns.de. Toom.de ermöglichte seinen Kunden, mit AR-Tools den perfekten Weihnachtsbaum auszuwählen und in der Wohnung zu positionieren. Bei Werns können Kunden in ihrem Onlineshop Lampen in ihren eigenen Wohnräumen erleben und sie in Originalgröße auf Regalen oder Tischen platzieren.

AR und VR sind allerdings nicht dasselbe wie das Metaverse. Sie sind lediglich Benutzeroberflächen, die immersiven Content ermöglichen. VR kreiert eine vollständig virtuelle Welt, während AR die virtuelle Welt in die reale Welt bringt. Beide haben ihre eigenen Anwendungen und Vorteile, und die Entscheidung für eine der beiden hängt von der angestrebten User-Experience ab.

Quelle: E-Commerce Magazin

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