Udo Kraft

Umsatzsteigerung im E-Commerce: Drei Maßnahmen für Onlinehändler

Umsatzsteigerung im E-Commerce: Drei Maßnahmen für Onlinehändler
Mehr Traffic ist für Onlinehändler keine dauerhafte Lösung. Die Gewinnung neuer Besucher wird teurer – durch kontinuierlich steigende Werbekosten und gut finanzierte Mitbewerber. Mit den vorhandenen Besuchern mehr Umsatz zu machen, ist auf der dmexco 2015 deshalb das Thema der Stunde. Mehr Traffic ist für Onlinehändler keine dauerhafte Lösung. Onlinehändler umgarnen unzählige Softwareanbieter und Dienstleister. Diese versprechen mehr Umsatz bei gleichbleibendem Traffic, letztlich also Conversion-Optimierung. So simpel wie das klingt, ist es aber nicht. Das bezeugen nicht nur die Anbieter und ihre Technologien, sondern auch unzählige Händler, schreibt Lars Budde von unseren hannoverschen Kollegen t3n. Onlinehändler erhalten von Werbenetzwerken nicht viele Informationen. Es sind aber genug, um sie zu nutzen. Wer seine Seiten auf Basis dieser Daten anpasst, gewinnt: Mehrinformationen zur Personalierung und fürs Besucherprofil. „Jahrelang wurden Millionen von Dollar am obersten Ende des Sales Funnel ausgegeben. Sobald potenzielle Kunden die Websites eines Händlers besuchten, fehlte die Verbindung zwischen Werbe- und Nutzerdaten“, erklärt Suresh Vittal, „Vice President of Marketing Strategy“ der Adobe Marketing Cloud. Große Plattformen wie Adobe oder Salesforce bieten Onlinehändlern viele Vorteile und ermöglichen daraus großflächiges, automatisiertes Testing. So werden beispielsweise die im Rahmen eines Verkaufs notwendigen Formulare automatisch optimiert, man würde sagen: wie von Geisterhand. Kleinere Händler mit eingeschränkten technischen und finanziellen Mitteln müssen aber nicht auf der Strecke bleiben. Ihnen stehen zahlreiche Lösungen zur Personalisierung des Onlineshops zur Verfügung. Noch mehr Background-Infos von der dmexco liest du hier: Umsatzsteigerung im E-Commerce: 3 Maßnahmen für umsatzgeile Onlinehändler.
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