Technologie- & Gebrauchsgüter: Strategien für Händler nach der Corona-Pandemie

12% Wachstum für Technologie- und Gebrauchsgüter im Erfolgsjahr 2021, doch wie geht es nach der Pandemie weiter?

Das Jahr 2021 verzeichnet im Bereich der Technologie- und Gebrauchsgüter 12% Wachstum, die Nachfrage sinkt jedoch seit Mai 2021 wieder.

Mit welcher Strategie kann man nun sicherstellen, mit dem langsameren Wachstum, weiterhin auf der Gewinnerseite zu stehen? Die Veränderung der Bedürfnisse der Konsumenten ist hierbei im Fokus.

Erkennbar ist die steigende Nachfrage nach Gütern, die das Arbeiten im Home Office komfortabler machen. So verzeichnen z.B. Headset-Hersteller ein Umsatzplus von 77%. Auch Monitore, Wellness-Trendangebote und Heißgetränk-Automaten stehen hoch im Kurs.

Im Allgemeinen spielt die Auswahl der richtigen Produktgruppe auf Basis der oben genannten Bedürfnisse eine wichtige Rolle, geht man auf die veränderten Bedürfnisse der Konsumenten ein, hat man eine gute Chance weiterhin zu bestehen.

Auch der Grund für den Kauf des Gebrauchsgutes sollte erkannt und die Vermarktung daran angepasst werden: Kauft der Kunde die Waschmaschine wegen des niedrigeren Verbrauchs oder ist die Größe der Trommel entscheidend?

„Heute müssen Produkte nicht nur ihre Aufgaben erfüllen. Konsumenten wollen Produkte, die schön gestaltet, hochwertig verarbeitet und einfach zu nutzen sind. Dann investieren sie gerne in ein Premiumprodukt“, kommentiert Alexander Dehmel, Experte für Markendaten der Gfk.

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