VersaCommerce Team
Shop-Widgets auf der Homepage sind auch für eigentlich offline agierende Gewerbetreibende eine pfiffige Option, um online Zusatzeinkünfte zu erzielen
Über Shop-Widgets und deren mannigfaltige Einsatzmöglichkeiten im Handel haben wir hier bereits mehrfach berichtet. Sie sind zum Beispiel ein cleverer, investionskosten- und risikoarmer Weg für den Einstieg in den E-Commerce. Shop-Widgets sind aber für Händler auch prima geeignet, direkt aus den Webseiten, Blogs oder Social Media-Accounts von Influencern heraus die eigenen Produkte anzubieten und zu verkaufen. Heute wollen wir einmal einen Blick darauf werfen, wie klassisch stationär und offline agierende Gewerbetreibende Shop-Widgets einsetzen können, um ohne großen Aufwand und Investitionen online einige Zusatzeinkünfte erzielen zu können.
Shop-Widgets sind kleine Software-Anwendungen, die es ermöglichen, Online-Verkaufsaktivitäten ohne großen Aufwand in ganz normale Unternehmens-Webseiten, Social Media-Accounts oder Blogs einzubinden. Die cleveren kleinen Helfer verfügen über eine Verkaufsfunktion mit Produktpräsentation und -beschreibung sowie Checkout-, Zahlungs- und Lieferanbahnung. Das Produkt wird mit der entsprechenden Beschreibung und Bebilderung dort präsentiert, wo du es gerne platziert sehen möchtest. Dazu braucht es in aller Regel auch keine Programmierkenntnisse. Deine Produkte erscheinen also nach der Einbindung über Shop-Widgets in der von dir gewünschten Form an der von dir gewünschten Stelle auf deiner Seite. Besucher können diese dann anklicken und serviceorientiert einkaufen. Technischer Aufwand und Kosten sind absolut überschaubar. Die Widgets sind also das ideale Tool für Händler und auch andere Gewerbetreibende mit dem Spirit: „Ich probiere das jetzt einfach mal.“
Eine Online-Präsenz in Form einer Homepage hat heute eigentlich jeder Gewerbetreibende. Und wenn nicht, dann sollte die oder der Betreffende darüber einmal sehr ernsthaft nachdenken. Auf diesen Homepages, auch wenn sie nur eine einzige Landingpage umfassen, sind meist die Basisinformationen zum Unternehmen verfügbar. Dazu zählen die Beschreibung des eigenen Angebotes, die telefonische und gegebenenfalls digitale Erreichbarkeit des Unternehmens, Öffnungszeiten, die örtliche Lage und Anfahrtswege. Das ist quasi das Minimalprogramm, das jede Unternehmerin und jeder Unternehmer heute bieten sollte. Das tun ja erfreulicherweise die allermeisten Gewerbetreibenden auch. Was allerdings wenige wissen und nutzen: Die eigene Homepage ist der Anker für den möglichen Einsatz von Shop-Widgets.
Nehmen wir doch einfach einmal einen Barber-Shop. Das ist so ziemlich der klassischste Offline-Laden den man sich vorstellen kann mit Hauptaugenmerk nicht auf Handel, sondern auf Dienstleistung. Die Kunden kommen spontan oder haben vielleicht im Vorfeld per Telefon oder Email einen Termin vereinbart. Die erforderlichen Kontaktinformationen haben sie ja auf der Homepage gefunden. Also: alles gut? Könnte man so sehen.
Aber wäre es nicht auch eine spannende Idee, über in die Homepage eingebundene Shop-Widgets zum Beispiel Gutscheine zu vertreiben, Sonderaktionen zu managen oder auch das Bartwachs oder eine andere Haarpflege, die die Kunden so cool finden, zu vertreiben? Hier liegt zusätzliches Umsatzpotenzial, das über Shop-Widgets mit wenig Aufwand und geringen Kosten zumindest einmal angegangen werden kann. Ist das nicht einen Versuch wert? Was spricht dagegen, diesen Weg der Einbindung von Widgets in die eigene Homepage einzuschlagen und zu beobachten, ob dies den Umsatz erhöht und die Kundenzufriedenheit erhöht? Das zeitliche und finanzielle Investment für diesen ersten und begrenzten Schritt in die digitale Welt ist sehr überschaubar und dürfte sich in sehr, sehr vielen Fällen in jeder Hinsicht rentieren.
Auch für eingefleischte Offline-Unternehmer, die übrigens in keiner Weise irgendwie schlechter sind als die digital ausgerichteten Kollegen, bieten Shop-Widgets die Chance, einen kleinen Schritt in die digitale Welt zu machen. Das ist kein Selbstzweck um der Digitalisierung Willen, sondern in vielen Fällen ganz sicher im besten Interesse des betreffenden Unternehmers. Zusätzliche Umsätze und eine höhere Kundenzufriedenheit und Kundenbindung können durchaus das Ergebnis sein. Ist das nicht eine lohnenswerte Aussicht? Was meint ihr?
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