Online-Handel, wir haben ein (Kosten-)problem!

Massive Kostenexplosionen bei Beschaffung, Kartonage: Der Versand von Ware wird unkalkulierbar und die Mitarbeiter werden teurer. Welche 7 Tipps Online Händler jetzt befolgen sollten, erfährst du hier!

Die Kosten steigen und steigen. Die Beschaffung, Kartonage und die Mitarbeiter werden teurer, um nur ein paar Beispiele zu nennen. Damit werden die Kosten des Versands unkalkulierbar für die Händler.

Jetzt jedoch nicht den Kopf in den Sand stecken!

7 gute Tipps, die helfen können

  1. Überblick verschaffen: Welche Konsequenzen haben die steigenden Kosten? Was passiert, wenn das Material knapper wird? Müssen Lieferzeiten angepasst oder andere Kosten angehoben werden?

  2. Prozesse effizienter gestalten: Versuchen sie Mitarbeiter durch Automatisierungen zu entlasten, denn das generiert hohe Kosten. Chatbots lassen sich leicht einbauen und kann einfache Kundenfragen beantworten.

  3. Alternative Beschaffungsquellen suchen: Versuchen sie, nicht nur von einem Partner abhängig zu sein. Setzen sie auf mehrere externe Partner aus stabilen Regionen und stabilen Beschaffungsrouten.

  4. Eigenes Sortiment prüfen: Reduzieren sie die Komplexität des Produktsortiments und konzentrieren sie sich auf die stärksten Produkte.

  5. Verzicht auf Rabattschlachten: Statt vieler Rabatte lieber auf diese verzichten. Das Lager wird langsamer leer aber sie profitieren von den besseren Magen.

  6. Versandkosten prüfen: Kostenfreier Versand ist für viele ein schlagendes Kaufargument im Vergleich. Bei Neukunden gestaltet sich dies schwierig aber treue Bestandskunden können bei guter Kommunikation Verständnis zeigen. Gehen sie auf ihre Kunden zu und erklären die Situation.

  7. Kunden binden: Treue Kunden akzeptieren kleine Einschnitte eher als Neukunden. Versuchen sie daher, viele Kunden an sich zu binden.

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