VersaCommerce Team
Wie so oft, wenn wir keine andere Wahl haben, machen wir aus der Not eine Tugend. In der distributed company gilt das vor allem für den Austausch zwischen den Teammitgliedern. Täglich müssen wir daher dafürsorgen, dass die Vorteile der software-basierten Kommunikation stärker sind, als die Nachteile
Daher betonen wir immer gerne, wie der Austausch von Informationen mit web-basierten Tools viel besser archiviert werden kann als zum Beispiel der Flurfunk. Diskussionen, die nicht per Mail sondern auf Basecamp stattfinden, können besser durchsucht werden und sind für das ganze Team jederzeit zugänglich.Besonders in wissensbasiert arbeitenden Unternehmen kann dieser Mehrwert durchaus geschäftskritische Bedeutung haben.
Die eigentliche Schwierigkeit bei der Kommunikation in der distributed company wird dadurch aber noch nicht gelöst. Denn diese besteht vor allem auf der menschlichen Ebene. Die Teammitglieder müssen sich bei der permanenten aber asynchronen Sende- und Empfangsbereitschaft deutlich mehr als in anderen Beschäftigungsverhältnissen bemühen, die Grundregeln der Kommunikation jederzeit einzuhalten. Das klappt vor allem dann, wenn alle im Team daran beteiligt sind eine gute Kommunikationskultur pro-aktiv mit zu gestalten. Eine Kommunikationskultur lässt sich am besten durch ein klares Regelwerk initiieren. Folgende Eckpunkte können dabei eine Hilfestellung sein:
★ Erwartungsmanagement betreiben:
★ Einsatz der Tools klären:
★ Freiraum geben:
★ Transparenz schaffen:
★ Konsequent sein:
Die richtige Technologie und das passende Regelwerk sind allerdings nur einige der Puzzleteile, die zu einer guten Zusammenarbeit der Mitarbeiter der distributed company beitragen. Im nächsten Beitrag schreiben wir deswegen etwas ausführlicher darüber, wie man in der distributed company trotz räumlicher Distanz als Team zusammenwächst.
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