#Hashtags im E-Commerce
Einfach gesagt: Hashtags funktionieren wie Schlagworte und vergrößern die Reichweite deiner Fotos. Nicht nur die Qualität deiner Fotos entscheidet darüber ob du bald eine große Fanbase dein eigen nennen darfst, sondern auch die genutzten Hastags. Wenn du deine Kommentare und Fotos damit versiehst, kannst du damit also später leichter gefunden werden.
Natürlich kannst du deine eigenen Hashtags erschaffen und sie beispielsweise nach deinen Produkten benennen. Darüber hinaus solltest du dich aber auch damit beschäftigen welche Hashtags die beliebtesten und meist gesuchten sind, um so leichter für potenzielle Kunden auffindbar zu sein.
Im Web kannst du verschiedene Seiten finden auf welchen die beliebtesten Hashtags aufgelistet werden wie Webstagram oder Populargram:
- #love 546,312,756 Posts
- #instagood 252,226,047 Posts
- #me 238,166,943 Posts
- #follow 208,003,100 Posts
- #tbt 205,718,608 Posts
- #cute 203,174,797 Posts
- #like 193,577,034 Posts
- #photooftheday 189,818,506 Posts
- #followme 183,736,791 Posts
- #tagsforlikes 171,593,674 Posts
- #happy 165,534,554 Posts
- #beautiful 163,122,231 Posts
- #girl 162,838,871 Posts
- #picoftheday 140,266,148 Posts
- #instadaily 126,075,675 Posts
- #fun 124,017,892 Posts
- #smile 120,121,394 Posts
- #igers 118,454,910 Posts
- #selfie 117,998,320 Posts
- #friends 117,809,423 Posts
Natürlich hilft es dir nichts einfach die zehn beliebtesten Hashtags zu nutzen, wenn sie gar nichts mit deinem Produkt oder deiner Marke gemeinsam haben. Wichtiger ist daher zu überlegen, was du bewirbst und dann nach geeigneten Hashtags Ausschau zu halten. Nützlich ist es auch, sich eine Liste der Hashtags anzulegen um die Begriffe nicht immer wieder neu suchen zu müssen.
E-Commerce: Durch die rosarote Brille filtern
Einer der Gründe warum Instagram so beliebt ist, liegt an seinen Filtern. Dabei sind natürlich einige beliebter als andere. Die zehn beliebtesten und damit meist genutzten Filter sind:
- Normal (No Filter)
- Valencia
- Earlybird
- X-Pro II
- Amaro
- Rise
- Hudson
- Lo-fi
- Hefe
- Sierra
Dabei musst du natürlich auch ein wenig experimentieren und schauen was für deine Marke passt. Letztendlich geht es dir auch darum eine neue Plattform für deine Brand zu nutzen und wenn „Rise“ einfach besser zu dir und deiner Marke passt als „Valencia“, dann nutze „Rise“!
Der frühe Vogel fängt den Wurm
Wenn die letzten Bilder die du gepostet hattest wirklich toll waren, aber weniger Aufmerksamkeit als sonst bekommen haben, dann könnte dies vielleicht am Tag oder an der Uhrzeit liegen zu der du postest. Verschiedene Anbieter wie IconoSquare können dir beispielsweise anzeigen, wann du die meisten deiner Post machst und wann wiederum deine Community am aktivsten ist.
Die Konkurrenz schläft nicht
Und das solltest du auch nicht. Schau dir öfter ihre Accounts an und versuche zu beobachten was bei ihnen die meisten Follower kreiert und versuche es für dich zu übernehmen. Du kannst auch versuchen einiger ihrer Follower abzuwerben in dem du ihnen selbst folgst und ihren Fotos ein „like“ schenkst.
Gekonnt Werbung schalten
Nutzer werden auf dich aufmerksam wenn du selber aktiv bist. Folge daher vielen verwandten Seiten, like, kommentiere und poste. Vielleicht wusstest du es schon, aber du kannst auch (indirekt) auf Instagram Werbung schalten. Wenn du beispielsweise eine Bio Bäckerei betreibst, versuche zunächst die beliebtesten Foodblogs zu finden. Du kannst diesen dann entweder direkt deine Produkte zu kommen lassen, damit sie im besten Falle über deine Produkte schreiben – oder du sprichst über die Möglichkeit von bezahlten Beiträgen (Sponsored Posts). Auf Instagram kostet ein Sponsored-Post im Normalfall zwischen 20 und 50 Euro – aber fragen kostet ja nichts.
Alles in allem kann dir Instagram, genau wie deine Facebook-Seite, dabei helfen neue Follower und damit Kunden zu generieren. Des weiteren ist dieses stark optische Tool bestens geeignet um dein Brandbuilding voran zu bringen. Die Krönung ist aber die Interaktionsmöglichkeit mit deinen Followern und deinen Kunden.