Eine stark begrenzte Auswahl an Zahlungsmitteln oder die falschen Zahlungsmethoden sind echte Konversionskiller im E-Commerce. Umsätze und wiederkehrende Kunden bleiben weg, wenn die Auswahl der Zahlverfahren nicht auf die Ansprüche der Besteller abgestimmt ist.
Welche Zahlungsverfahren sind für welchen Shop die passenden? Wie gelingt es, Kunden nicht durch die falschen zur Verfügung gestellten Zahlungsmittel zu verlieren?, fragt die
Redaktion von Internetworld.de.
Die Präferenzen im Zahlungsverkehr unterscheiden sich von Land zu Land massiv. In Deutschland dominiert der Wunsch nach Zahlung per Rechnung, in den USA gehört die Kreditkarte zu favorisierten Zahlungsarten und Chinesen lieben e-Wallet-Lösungen. Der richtige Zahlungsmittel-Mix hängt demnach stark von den Ländern ab, in denen der Online-Shop betrieben werden soll.
Die Zielgruppe spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle bei der Wahl der richtigen Zahlungsmittel für Ihren Webshop. Online-Shops, die auf eine moderne Kundschaft abzielen, sollten auf Zahlungsmethoden wie etwa eWallet-Lösungen nicht verzichten. Im Gegensatz dazu verspricht der klassische Rechnungskauf mehr Erfolg bei hochpreisigen Produkten, bei denen der Kunde sich zunächst ein Bild der gekauften Ware machen möchte.
Die Gesamtkosten für Zahlungsmethoden sind ein wichtiges Auswahlkriterium für die richtigen Zahlungsmöglichkeiten im E-Commerce. Denn direkte Kosten, wie etwa Transaktionsgebühren, treiben die Betriebskosten der Payment-Lösung auf Dauer in die Höhe. Je nach Anzahl der Bestellungen und Warenkorbwerten lohnt es sich, auf Zahlverfahren mit hohen Transaktionsgebühren zu verzichten, um zu hohe Betriebskosten zu regulieren.
Weitere Tipps zum ePayment findest du unter:
Die passenden Zahlungsmethoden für Online-Shops - internetworld.de.