VersaCommerce Team
Eine große Anzahl an Kaufentscheidungen werden im Webshop auf der Detailseite des gewünschten Produktes getroffen. Die Kaufentscheidung hängt oft von den Faktoren ab, auf die der Webshop-Betreiber Einfluss hat und die sich optimieren lassen. Die Kriterien für die Produktdetailseite sind die gleichen
Welche 10 Dinge unbedingt zu einer guten Produktdetailseite gehören:
1) Eine selbst geschriebene Produktbeschreibung - Copy-Paste von Hersteller-Texten führt bekanntlich zu schlechterem Google-Ranking (Duplicate Content).
2) Zusätzliche Informationen zum Produkt. Gerade bei erklärungsintensiven Artikeln können Sie auf weiterführende Artikel verlinken. Dazu bietet sich Ihr Blog an. Oder Sie verlinken zu Antworten auf oft gestellte Fragen (FAQ). Werden relevante Informationen vor dem Kauf gegeben, nimmt die Retourrate ab.
3) Fotos mit hoher Qualität, die sich vergrößern lassen.
4) Produktvarianten müssen leicht erkennbar und schnell erreichbar sein.
5) Die relevanten Merkmale der Produkte (Produktattribute) sollten oben, in der Mitte und unten auf der Seite angezeigt werden. So findet sich der Kunde und die Suchmaschine schneller zurecht.
6) Interne Verlinkungen - dazu eignen sich Breadcrumps und Highlights in der Navigation sehr gut.
7) Call-to-Action Button für das Kaufen oder Merken sollte sehr dominant platziert werden.
8) Zahlarten - Immer schon anzeigen, bevor der Kunde seinen Warenkorb sieht.
9) Tipp: Nehmen Sie sich Zeit für Ihre Produktdetailseiten. Der Kunden wird es merken und danken.
10) Last but not least: Ablenkungen vermeiden und nur Inhaltsbereiche anzeigen, die zum Kauf beitragen. Sie sollten zum Beispiel die Variantenauswahl ganz ausblenden, wenn es keine Varianten für das Produkt gibt.
Zusammengefasst:
Die Gesamtkomposition der Seite muss stimmen. Während einzelne Inhalts-Bereiche auch nur einzelne Bedürfnisse des Kunden abdecken, kann nur eine in sich stimmige gesamte Seite zum Verkaufsabschluss führen.
Wer seine Produktdetailseite überarbeitet, schaut am Besten aus der Sicht den unbedarften Neukunden drauf. So entstehen Inhalte, die Google und der Buchhalter lieben.
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