Am Anfang war die Idee von einem Dropshipping-Shop
Als Agentur für Web-Lösungen und E-Commerce startete
Fortytools bereits 2010 durch. Ihren Shop
Leiterkontor gründeten sie 2015. Dieser ist nun seit Mitte Januar als Dropshipping-Geschäft online. Auf den ersten Blick wirkt es zwar ungewöhnlich, wenn eine Web-Agentur sich ein zweites Standbein als Shopbetreiber aufbaut. Sebastian Gauck, einer der drei Inhaber von Fortytools, erklärt jedoch: „Wir wollten noch besser verstehen, welchen Herausforderungen sich Händler im E-Commerce stellen und einen Shop anbieten, der für unsere Kunden im SaaS-Geschäft interessant ist.“</p>
Sicher in der Umsetzung und beliebig erweiterbar
Mit VersaCommerce fanden die geschäftstüchtigen Hamburger einen leistungsstarken Partner für alle Onlineshop-Lösungen. Besonders gefällt den Entwicklern das API von
VersaCommerce.de , mit dem die Daten einfach verwaltet und eigene Shop-Erweiterungen mit geringem Aufwand umgesetzt werden können.
Ein weiterer Punkt, der die Inhaber von Fortytools überzeugte, war, dass sie sich nicht um administrative Dinge kümmern mussten: „Mit der Protected-Shops-App konnten wir uns Impressum und Co. recht schnell zusammenbauen. So konnten wir uns von Anfang an auf unser Geschäft konzentrieren – also das, was Spaß macht “.
Viele Designs erfüllen jeden Kunden-Wunsch
Es gibt einen Theme-Store mit hunderten von Shop-Themes, die individuell anpassbar und auch noch Shopify-kompatibel sind. Für Fortytools eine willkommene Arbeitserleichterung, da sie schnell und einfach einen ansehnlichen Shop online stellen konnten.
„Wir konnten uns ein Theme aus dem Katalog aussuchen und es dann einfach anpassen. Das war uns wichtiger als acht Wochen lang selber den topmodernen Hyper-Frontend-Kram zu bauen.“
Verkaufen auf allen Wegen
Um im Netz möglichst präsent zu sein, bietet der Leiterkontor-Shop seine Produkte nicht ausschließlich im eigenen Shop an, sondern
verkauft auch auf Amazon und Co.
Hierbei hilft die Amazon-Schnittstelle, die es ermöglicht, direkt auf Amazon zu verkaufen.
Payment-Anbindungen leichtgemacht
Die Zahlungsabwicklung nach dem Bestellvorgang ist für einen Shop von besonderer Bedeutung. Die Abbruchrate bei Online-Einkäufen ist groß, wenn man nur wenige Zahlarten akzeptiert. Aus diesem Grund sind Komplettlösungen attraktiv: „Vor allem die unterschiedlichen Payment-Varianten einzubinden, ist ja kein Zuckerschlecken. Im Zweifel kann man mit mehr Zahlungsarten mehr verkaufen. Die Kunden setzen mittlerweile eigentlich voraus, dass sie zwischen verschiedenen Zahlarten wählen können.“ Eine solche Komplettlösung ist mit
VersaCommerce Pay bereits integriert.
Tipps, die Kundenherzen höher schlagen lassen
Wenn man seine Idee vom eigenen Shop realisiert, sind Tipps von denen, die schon weiter sind, immer hilfreich. Hiervon hat Fortytools auch ein paar für seine Kunden parat: „Macht euch das Leben nicht zu schwer und legt los! Je früher Ihr einen funktionsfähigen Shop habt, desto schneller könnt Ihr verkaufen.“
Eine weitere Erfahrung haben die Hamburger gemacht: Man sollte früh bei Amazon starten, denn hier wird offenbar die Kontinuität der Händler in das HändlerRanking einbezogen.
Besonders nützlich: Die Anbindung an ein Warenwirtschaftssystem. VersaCommerce bietet zu diesem Zweck eine Backoffice-Erweiterung an, die sowohl Lieferscheine und Rechnungen als auch spezielle Angebote bei Sonderanfertigungen erstellt.
Fazit
Die Realisierung von Kundenprojekten aus einem Guss ist mit Hilfe von VersaCommerce problemlos möglich. Dabei kann nicht nur auf die Rechtstexte, sondern auf hunderte von anpassbaren Themes zurückgegriffen werden. Zudem steht den Shopbetreibern der Weg zum Multichannel-Handel offen. Wenn dann auch noch die Zahlung problemlos integriert werden kann, ist das Rundumsorglos-Paket vollständig geschnürt.
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